Zugelassen zum Praxisprojekt ist, wer mindestens 75 ECTS-Punkte erreicht hat.

Im Praxisprojekt soll der Student

• die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anwenden,
• praktische Anwendungsumgebungen kennenlernen,
• bei der Mitarbeit an realen Projekten unter professionellen Randbedingungen Erfahrungen sammeln,
• Fähigkeiten und Fertigkeitenbei der Lösung informatischer Problemstellungen in realen Anwendungsumgebungen erproben sowie
• die bei der praktischen Tätigkeit gemachten Erfahrungen reflektieren.



Das Praxisprojekt beginnt in der Regel unmittelbar im Anschluss an die Vorlesungszeit des fünften Semesters. Es dauert insgesamt zehn Wochen und wird in der Regel in einem Unternehmen, einer wissenschaftlichen Institution oder in einem F+E-Projekt des Fachbereiches durchgeführt.

Die fachspezifische Aufgabestellung des Praxisprojekts wird durch die Projektstelle definiert. Sie muss geeignet sein, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und zu vertiefen. Der hochschulinterne Betreuer prüft, ob die Aufgabenstellung dazu geeignet ist, die angestrebten Lernergebnisse zu erreichen.

1. Regelmäßige, aktive Teilnahme des Studenten an den dem Praxisprojekt zugeordneten Begleit- und Auswertungsveranstaltungen.
2. Abgabe eines von der Praxisprojektstelle gegengezeichneten Praxisprojektbericht über die praktische Tätigkeit in dem Praxisprojekt. Der Bericht muss den vorher vereinbarten Kriterien entsprechen und von der für die Betreuung zuständigen Person genehmigt sein.



Wird durch den hochschulinternen Betreuer für die dem Praxisprojekt zugeordneten Begleit- und Auswertungsveranstaltungen festgelegt.

Fachspezifisch zum Projektinhalt